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Vor vielen Jahren war die Erde anders. Viele verschiedene Lebewesen bewohnten sie - einige sterbliche, einige unsterbliche. Der Neid, der diese letzten aufweckte, um die Ewigkeit zu genießen, brachte einige dieser Vergänglichen dazu, sich zu vereinen im dunklen Kampf mit dem einzigen Ziel, die Kraft zu erlangen, das Schicksal der Erde zu leiten. Für die Anmut wurde die Erde "Die erste Erde" genannt und war ein Geschenk der Götter. 13 gelobte Gottheiten bildeten den Ruf Tempel von Karnarzorn, von dem aus sie aufmerksam über die Menschen wachten. Aber es kam der Tag, an dem sich einige der Sterblichen zu einer Streitmacht des Bösen zusammenschlossen. Die Götter schlossen daraufhin die Tore, die sie von der Rasse der Menschen trennte. Es gab einen Schlüssel - ein einziger Schlüssel, der sie wieder zu vereinen vermochte: Väter und Söhne, Erschaffer und Erschaffene. Doch dieser Schlüssel konnte nur von einer Seele benutzt werden. Viele Kriege und Entbehrungen werden aufeinander folgen, bevor der Untergang der "Ersten Erde" zu seinem Ende finden wird. Elvira Ruiz Quintero, geboren 1980 in Cádiz, ist liebt Geschichte, Fantasy und Science Fiction. Ihre akademische Ausbildung orentiert sich an den Geisteswissenschaften. Sie schreibt schon immer Kurzgeschichten und Erzählungen, die ihre Anfänge in der Fantasywelt haben. "La primera tierra" ist ihr erster Einzug in die Welt der Literatur - ein ausgedehnter und minutiöser Roman in schlichter und vorsichtiger Sprache, ein Erstlingswerk, das die Beständigkeit haben wird, mit Kraft und Seele zu einer Sage zu werden.

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