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Berliner Weihnacht

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Voss, Kaija
Jahr: 2003
Verlag: be.bra Verlag
Mediengruppe: 16 eMedien
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Aus dem Mittelalter überliefert ist der Begriff "wihe naht" - Weihnachten - und ebenso weit zurück reichen die Traditionen des Festes auch in Berlin. Schon im 15. Jahrhundert wurden vor Petri- und Nikolaikirche Pilgerandenken, Votivgaben und geweihte Kerzen angeboten, die Krämer in der Doppelstadt Berlin-Cölln verkauften Honigkuchen und "Syrupteiggebäck". Weihnachtsmärkte etablierten sich, zunächst auf dem Petriplatz und in der Breiten Straße, später auf dem Schloss- und dem Arconaplatz. Mit den sozialen Verhältnissen veränderten sich die Gebräuche. Hatte König Friedrich I. noch angeordnet, dass Weihnachten am 24. Dezember um drei Uhr gefeiert werden müsse, verlegte Friedrich der Große das Fest auf den 25. Doch gefeiert wurde Weihnachten immer: zu Kriegszeiten und unter Besatzung, im Bombenhagel, in Ruinen und in der geteilten Stadt.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Voss, Kaija
Jahr: 2003
Verlag: be.bra Verlag
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ISBN: 978-3-89809-043-8
Beschreibung: 160 S. zahlr. Ill.
Schlagwörter: Berlin; Brauchtum; Weihnachten
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