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Die erotische Dichtung der Römer

Philologie
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Holzberg, Niklas
Jahr: 2008
Verlag: Komplett-Media
Mediengruppe: 16 eMedien
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Inhalt

Amor in Roma: Die für das Sexualleben im antiken Rom gültige Ordnung ist dem Liebesgott eher feindlich gesinnt, weshalb die Verfasser erotischer Poesie eine Gegenwelt errichten. - Catull (um 55 v. Chr.): Berühmt ist das Wechselbad seiner Gefühle in den Lesbia-Gedichten ("Ich hasse und liebe"). Als Spott- und Schmähdichter schreckt er vor Obszönitäten nicht zurück. Horaz (65 - 8 v. Chr.): In der Rolle des Liebenden versucht er, Leidenschaft durch epikureische Seelenruhe auszugleichen, oder er spricht in der souveränen Haltung des erotisch Erfahrenen. - Die Elegier: Properz (2. Hälfte 1. Jh. v. Chr.), Tibull (gest. 18 v. Chr.) und Ovid (43 v. - um 17 n. Chr.) leben ganz für die Liebe, Ovid besonders für die damit verbundenen Freuden. - Martial (40 - 104 n. Chr.): In seinen Epigrammen verspottet er derb-obszön Abweichungen von der sexuellen Norm, spricht aber auch als Verliebter.

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Holzberg, Niklas
Jahr: 2008
Verlag: Komplett-Media
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ISBN: 978-3-8312-9588-3
Beschreibung: 70 Min.
Schlagwörter: Dichtung <Begriff, Motiv>; Erotische Literatur; Römer
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